Reflexionsfragen zu deiner Gesundheit & deinem Wohlbefinden
Was gibt meinem Leben Richtung – jenseits von Zielerreichung und Alltag?
Diese Kategorie hilft dir, dich mit den großen, oft stillen Fragen deines Lebens zu verbinden.
Du findest hier Reflexionen über persönliche Entwicklung, Werte, Sinn, Veränderung und innere Reifung.
Es geht um Orientierung – nicht als Leistung, sondern als gelebte Ausrichtung. Und darum, wie du dein Potenzial entfaltest, ohne dich zu verlieren.
So funktioniert's
Diese Seite ist Teil eines umfangreichen Reflexionssystems, das dir hilft, dich selbst besser zu verstehen – Schritt für Schritt.
Jede Frage öffnet einen neuen Blickwinkel auf einen wichtigen Lebensbereich. Du kannst sie direkt im KOMPASS Ringbuchplaner (z. B. mit unserer „Reflexionsfragen-Antwortbogen“-Einlage) beantworten – oder ganz frei auf einem Blatt Papier, wenn du spontan starten willst.
Damit du nicht an der Oberfläche bleibst, kannst du jede Frage nochmal aufklappen und dort weitere vertiefende Fragen & Impulse finden.
💡 Tipp: Du musst nicht alles auf einmal beantworten. Such dir eine Frage aus, die dich anspricht – und nimm dir Zeit. Deine Antworten wirken oft länger nach, als du denkst.
Gesundheit & Körperwahrnehmung
Wie du dich körperlich fühlst, beeinflusst dein Denken, dein Verhalten und deinen Alltag.
Diese Fragen helfen dir, die Verbindung zu deinem Körper bewusster wahrzunehmen und körperliche Signale ernst zu nehmen – ohne Bewertung, sondern mit Aufmerksamkeit.
P1. Wie fühlt sich mein Körper heute an
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Empfindungen nehme ich wahr – z. B. Anspannung, Müdigkeit, Unruhe, Stabilität?
– Wo spüre ich mich – wo eher nicht?
– Wie gehe ich mit diesen Empfindungen im Alltag um?
🎯 Nächste Schritte:
Was kann ich heute tun, um meinem Körper bewusst Aufmerksamkeit zu schenken?
💡 Impuls:
Körperwahrnehmung beginnt mit kurzen Momenten der Aufmerksamkeit.
P2. Wie bewusst nehme ich körperliche Signale wie Hunger, Müdigkeit oder Schmerz wahr?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was übergehe ich häufig – obwohl ich es spüre?
– Wann reagiere ich frühzeitig – wann zu spät?
– Wie wirkt sich das auf mein Wohlbefinden aus?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Körpersignal, auf das ich künftig schneller reagieren möchte?
💡 Impuls:
Kleine Reaktionen auf klare Signale machen einen Unterschied.
P3. Wie gehe ich mit meinem Körper um, wenn es mir nicht gut geht?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wie reagiere ich auf Schmerzen, Beschwerden oder Erschöpfung?
– Nehme ich mir Zeit – oder mache ich einfach weiter?
– Was brauche ich in solchen Momenten wirklich?
🎯 Nächste Schritte:
Was kann ich mir in der nächsten Belastungssituation konkret erleichtern oder ersparen?
💡 Impuls:
Ein angemessener Umgang mit Schwäche ist ein Zeichen von Stärke.
P4. Wie hat sich mein Verhältnis zu meinem Körper über die Jahre verändert?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Haltungen oder Urteile habe ich übernommen?
– Was sehe ich heute anders als früher?
– Was will ich beibehalten – was hinter mir lassen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine neue Haltung, die ich meinem Körper gegenüber entwickeln möchte?
💡 Impuls:
Der Blick auf deinen Körper darf sich mit dir weiterentwickeln.
P5. Was bedeutet für mich Gesundheit – jenseits von äußeren Maßstäben?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Zustände empfinde ich als „gesund“?
– Was gehört für mich dazu – z. B. Energie, Ruhe, Schmerzfreiheit, Beweglichkeit?
– Welche inneren oder äußeren Faktoren beeinflussen das?
🎯 Nächste Schritte:
Was kann ich in meinem Alltag konkret stärken, das mir gesundheitlich guttut?
💡 Impuls:
Gesundheit zeigt sich oft im Kleinen – nicht nur im Ergebnis.
P6. Wie präsent bin ich im Körper im Alltag – z. B. beim Sitzen, Gehen, Sprechen?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wann spüre ich meinen Körper bewusst – wann bin ich gedanklich weit weg?
– Welche Situationen laden mich ein, achtsamer zu sein?
– Was hilft mir, wieder in Kontakt zu kommen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein einfacher Moment, in dem ich mehr körperliche Präsenz einüben will?
💡 Impuls:
Aufmerksamkeit für den Körper entsteht durch kleine Unterbrechungen.
P7. Welche Körpersignale ignoriere ich regelmäßig – und warum?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Beschwerden, Spannungen oder Warnzeichen schiebe ich oft weg?
– Was steckt dahinter – Gewohnheit, Anspruch, Zeitdruck?
– Wie deutlich muss mein Körper werden, damit ich reagiere?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein wiederkehrendes Signal, dem ich künftig mehr Beachtung schenken will?
💡 Impuls:
Je früher du reagierst, desto weniger wird dein Körper dich drängen müssen.
P8. Wie bewerte ich meinen Körper – und wie wirkt sich das auf mein Verhalten aus?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Gedanken habe ich über Aussehen, Leistung, Form?
– Wie beeinflusst das meine Haltung gegenüber mir selbst?
– Was würde sich verändern, wenn ich weniger bewerte?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Aspekt meines Körpers, den ich heute neutraler oder positiver betrachten möchte?
💡 Impuls:
Weniger Bewertung kann mehr Verbindung schaffen.
P9. Was braucht mein Körper aktuell – und wie gehe ich damit um?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Form von Unterstützung wäre hilfreich: Ruhe, Bewegung, Wärme, Rückzug...?
– Bin ich bereit, mir das zu geben – oder steht etwas im Weg?
– Was kann ich heute konkret umsetzen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine kleine, realistische Maßnahme zur körperlichen Selbstfürsorge heute?
💡 Impuls:
Gesundheit beginnt mit einer einzigen bewussten Entscheidung.
P10. Welche Haltung möchte ich meinem Körper langfristig gegenüber einnehmen?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was wünsche ich mir: mehr Gelassenheit, Akzeptanz, Aufmerksamkeit...?
– Was steht dem im Weg – und wie kann ich daran arbeiten?
– Wie möchte ich mit mir selbst umgehen – auch körperlich?
🎯 Nächste Schritte:
Formuliere einen persönlichen Satz, der deine künftige Haltung deinem Körper gegenüber beschreibt.
💡 Impuls:
Ein konstruktiver Umgang mit dem Körper ist Teil deiner Selbstführung.
Energiehaushalt & Erholung
Wie du mit deiner Energie umgehst, bestimmt deinen Alltag – nicht nur deine Zeit.
Diese Fragen helfen dir, dein Energielevel bewusster wahrzunehmen, zu verstehen, was dich stärkt oder auslaugt, und Erholung als notwendigen Bestandteil deines Lebens zu betrachten – nicht als Ausnahme.
P11. Wie würde ich mein aktuelles Energielevel beschreiben – ehrlich und ohne Bewertung?
💬 Vertiefende Fragen:
– Fühle ich mich oft energiegeladen, stabil, erschöpft oder unbeständig?
– Wann spüre ich Veränderungen – im Tages- oder Wochenverlauf?
– Was erkenne ich daran über meine Belastungsgrenzen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Situation, in der ich künftig früher auf Energiemangel reagieren will?
💡 Impuls:
Energie zu beachten heißt nicht nachzugeben – sondern vorauszudenken.
P12. Was gibt mir im Alltag spürbar Energie – und wie oft nehme ich mir dafür Zeit?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Aktivitäten, Begegnungen oder Pausen stärken mich nachweislich?
– Was tut mir kurzfristig gut – was wirkt nachhaltig?
– Wie konsequent plane ich solche Energiequellen ein?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine konkrete Energiequelle, die ich regelmäßig in meinen Alltag integrieren will?
💡 Impuls:
Regeneration ist kein Luxus – sondern Teil deines Systems.
P13. Welche Situationen oder Tätigkeiten rauben mir regelmäßig Energie?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Muster erkenne ich – in Arbeit, Kommunikation, Freizeit?
– Was überlaste ich regelmäßig – trotz besserem Wissen?
– Wie kann ich diese Faktoren künftig anders gestalten oder begrenzen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein wiederkehrender Energieverlust, den ich konkret reduzieren möchte?
💡 Impuls:
Weniger Erschöpfung beginnt bei klaren Entscheidungen.
P14. Wie gut gelingt es mir, im Alltag zu regenerieren?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was bedeutet für mich echte Erholung?
– Welche Formen helfen mir – körperlich, geistig, emotional?
– Wie bewusst gestalte ich Pausen – und wie oft vernachlässige ich sie?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Form der Regeneration, die ich gezielter in meinen Alltag einbauen möchte?
💡 Impuls:
Pausen, die wirken, brauchen mehr als Zeit – sie brauchen Qualität.
P15. Wie gehe ich mit Überforderung um – akut oder chronisch?
💬 Vertiefende Fragen:
– Erkenne ich frühzeitig, wenn meine Grenze erreicht ist?
– Welche körperlichen oder emotionalen Warnzeichen zeigen sich zuerst?
– Wie reagiere ich – und was bräuchte ich stattdessen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Überforderungssituation, die ich künftig besser gestalten oder vermeiden möchte?
💡 Impuls:
Grenzen zu erkennen ist keine Schwäche – sondern Selbstverantwortung.
P16. Wie bewusst ist mein Umgang mit der Balance zwischen Aktivität und Erholung?
💬 Vertiefende Fragen:
– Plane ich beides gleichwertig – oder steht Erholung „hinten an“?
– Welche Ungleichgewichte zeigen sich aktuell?
– Welche Tages- oder Wochenstruktur würde besser zu mir passen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine einfache Veränderung, mit der ich diese Balance verbessern kann?
💡 Impuls:
Gute Balance entsteht durch klare Priorisierung – nicht durch Zufall.
P17. Welche Haltung habe ich grundsätzlich zu Erholung – z. B. verdient, notwendig, verzichtbar...?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was wurde mir darüber früher vermittelt?
– Wie bewerte ich mich, wenn ich „nichts tue“?
– Was will ich in dieser Haltung bewusst verändern?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein gedanklicher oder sprachlicher Impuls, der mir hilft, Erholung neu zu bewerten?
💡 Impuls:
Erholung ist kein Stillstand – sie ist Teil des Weiterkommens.
P18. Wie viel Einfluss habe ich aktuell auf mein Energielevel – und wo könnte ich es aktiv gestalten?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Aspekte kann ich direkt verändern – z. B. Umfeld, Planung, Pausenstruktur?
– Wo habe ich (noch) mehr Spielraum, als ich mir eingestehe?
– Was ist realistisch – nicht ideal?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Entscheidung, mit der ich meine Energie künftig besser schützen kann?
💡 Impuls:
Nicht alles ist beeinflussbar – aber vieles ist gestaltbar.
P19. Wie verändert sich mein Energiehaushalt in Abhängigkeit von sozialen Kontakten?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Menschen oder Gespräche geben mir Energie – welche ziehen sie?
– Wie bewusst plane ich Kontaktzeiten und Rückzug ein?
– Was überfordert mich – was stärkt mich?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine soziale Dynamik, die ich künftig klarer steuern oder begrenzen möchte?
💡 Impuls:
Soziale Energie ist Teil deiner Gesamtbilanz.
P20. Welche Haltung wünsche ich mir langfristig zu meinem Energiehaushalt und meiner Erholung?
💬 Vertiefende Fragen:
– Möchte ich konsequenter, realistischer, bewusster oder gelassener damit umgehen?
– Was bedeutet für mich: nachhaltig mit mir selbst umgehen?
– Was würde ich heute jemandem raten, der sich so fühlt wie ich?
🎯 Nächste Schritte:
Formuliere einen Satz, der deine künftige Haltung zu Energie und Erholung beschreibt.
💡 Impuls:
Dein Umgang mit Energie ist auch dein Umgang mit dir selbst.
Schlaf & Regeneration
Guter Schlaf ist eine der wichtigsten Grundlagen für körperliche und mentale Stabilität.
Diese Fragen helfen dir, deinen Schlaf bewusst zu reflektieren, Erholungsbedürfnisse besser zu verstehen und herauszufinden, was du brauchst, um langfristig regenerieren zu können – nicht nur nachts.
P21. Wie erholt fühle ich mich nach dem Aufwachen – und was sagt das über meine Schlafqualität aus?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wache ich eher klar oder erschöpft auf?
– Gibt es Muster oder Auslöser für unruhige Nächte?
– Welche Rolle spielt mein Abendverhalten?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Gewohnheit, die ich bewusst verändern möchte, um meinen Schlaf zu verbessern?
💡 Impuls:
Erholsam zu schlafen beginnt meist Stunden vor dem Zubettgehen.
P22. Wie regelmäßig und ausreichend schlafe ich – im Alltag und in besonderen Phasen?
💬 Vertiefende Fragen:
– Gibt es erkennbare Rhythmen oder Störungen?
– Wie flexibel oder stabil ist meine Schlafroutine?
– Was beeinflusst sie positiv oder negativ?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein realistischer Veränderungsschritt in meiner Schlafstruktur?
💡 Impuls:
Regelmäßigkeit wirkt oft stärker als Länge.
P23. Wie gut gelingt es mir abends abzuschalten – gedanklich, emotional, körperlich?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche inneren Prozesse hindern mich am Einschlafen?
– Was beschäftigt mich am stärksten vor dem Schlaf?
– Was hilft mir beim mentalen Runterfahren?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Abendritual, das mir helfen kann, besser zur Ruhe zu kommen?
💡 Impuls:
Dein Körper kann nur ruhen, wenn dein Kopf es ihm erlaubt.
P24. Welche äußeren Einflüsse beeinträchtigen meinen Schlaf – und was kann ich konkret verändern?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wie wirken sich z. B. Bildschirmzeit, Licht, Geräusche, Temperatur aus?
– Welche Gewohnheiten sind mir bewusst – welche sind eher unscheinbar?
– Was ist kurzfristig leicht anpassbar?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein konkreter äußerer Einfluss, den ich ab heute anders gestalten möchte?
💡 Impuls:
Schlafqualität hängt auch von deinem Umfeld ab.
P25. Wie verhalte ich mich, wenn ich schlecht geschlafen habe – körperlich, mental, organisatorisch?
💬 Vertiefende Fragen:
– Höre ich auf meinen Energiehaushalt oder ignoriere ich ihn?
– Was würde mir helfen, besser mit Müdigkeit umzugehen?
– Welche Haltung habe ich zu leistungsfreien Tagen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine unterstützende Strategie für Tage mit zu wenig Schlaf?
💡 Impuls:
Selbstfürsorge ist besonders wichtig, wenn du nicht ausgeruht bist.
P26. Wie viel Bedeutung hat Schlaf für mich – und wie ernst nehme ich ihn wirklich?
💬 Vertiefende Fragen:
– Behandle ich Schlaf als notwendiges Übel oder als Ressource?
– Wie oft vernachlässige ich ihn zugunsten anderer Prioritäten?
– Was verändert sich, wenn ich Schlaf anders bewerte?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine innere oder äußere Priorisierung, die ich zugunsten meines Schlafs setzen möchte?
💡 Impuls:
Erholsamer Schlaf ist nicht verhandelbar – sondern grundlegend.
P27. Welche Gedanken oder Themen halten mich abends gedanklich wach – und wie gehe ich damit um?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Denkprozesse wiederholen sich abends besonders stark?
– Wie sehr beeinflusst das mein Einschlafen oder meine Schlafqualität?
– Was hilft mir, Abstand zu gewinnen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Methode (z. B. Schreiben, Strukturieren, Entlasten), die ich häufiger nutzen will?
💡 Impuls:
Gedanken müssen nicht verschwinden – aber sortiert sein.
P28. Wie bewusst nutze ich Ruhephasen tagsüber – und was bedeutet „Erholung“ für mich konkret?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Aktivitäten wirken erholsam – welche eher nicht?
– Wie unterscheiden sich Pausen von echter Regeneration?
– Was fehlt mir aktuell zur besseren Erholung?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Art von Pause, die ich gezielter in meinen Alltag bringen möchte?
💡 Impuls:
Erholung entsteht nicht nur im Liegen – sondern im Loslassen.
P29. Was würde sich in meinem Alltag verändern, wenn ich dauerhaft besser schlafen würde?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Auswirkungen hätte das auf Energie, Konzentration, Stimmung?
– Was würde ich realistischer, klarer, stabiler erleben?
– Was verliere ich gerade durch schlechten Schlaf?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein konkreter Schritt, mit dem ich diesem Ziel näherkomme?
💡 Impuls:
Guter Schlaf verändert nicht den Tag – sondern die Lebensqualität.
P30. Welche Haltung wünsche ich mir langfristig gegenüber meinem Schlaf und meiner Erholung?
💬 Vertiefende Fragen:
– Will ich konsequenter, achtsamer, gelassener oder realistischer werden?
– Was darf sich ändern – in Gedanken und Gewohnheiten?
– Wie will ich über Schlaf denken – und wie über mich selbst?
🎯 Nächste Schritte:
Formuliere einen Satz, der deine Haltung zu Schlaf und Erholung beschreibt.
💡 Impuls:
Wie du über Schlaf denkst, beeinflusst, wie du ihn erlebst.
Ernährung & Wohlbefinden
Wie du isst, beeinflusst nicht nur deinen Körper – sondern auch dein Energielevel, deine Konzentration und dein Wohlbefinden.
Diese Fragen helfen dir, dein Essverhalten bewusster zu reflektieren: nicht mit Verzicht oder Kontrolle, sondern mit Klarheit, Aufmerksamkeit und der Frage, was dir langfristig wirklich guttut.
P31. Wie wirkt sich meine aktuelle Ernährung auf mein körperliches und mentales Wohlbefinden aus?
💬 Vertiefende Fragen:
– Fühle ich mich danach eher wach, stabil, müde oder unruhig?
– Welche Muster erkenne ich bei bestimmten Lebensmitteln oder Tageszeiten?
– Was zeigt mir mein Körper als Reaktion?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine kleine, realistische Anpassung, die ich ausprobieren möchte?
💡 Impuls:
Wie du dich ernährst, beeinflusst, wie du dich fühlst.
P32. Welche Rolle spielt Ernährung aktuell in meinem Alltag – funktional, emotional, bewusst, unbewusst...?
💬 Vertiefende Fragen:
– Esse ich regelmäßig und ausreichend – oder eher nebenbei?
– Was bedeutet Essen für mich: Versorgung, Belohnung, Ablenkung...?
– Wann bin ich gedanklich präsent – wann automatisiert?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Mahlzeit oder Situation, die ich künftig bewusster gestalten möchte?
💡 Impuls:
Bewusstes Essen beginnt mit Aufmerksamkeit – nicht mit Regeln.
P33. Wie gut nehme ich Hunger- und Sättigungssignale wahr – und wie reagiere ich darauf?
💬 Vertiefende Fragen:
– Esse ich eher nach Zeit, Appetit oder echtem Hungergefühl?
– Wann höre ich auf – aus Gewohnheit oder weil ich satt bin?
– Wie oft übergehe ich körperliche Signale?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein einfacher Moment, in dem ich bewusster auf mein Sättigungsgefühl achten möchte?
💡 Impuls:
Dein Körper sendet klare Signale – du kannst lernen, sie wieder zu hören.
P34. Welche Essgewohnheiten tun mir langfristig gut – und welche eher nicht?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Lebensmittel oder Routinen fördern meine Stabilität und Energie?
– Was tut mir kurzfristig gut – aber nicht nachhaltig?
– Welche Gewohnheiten habe ich übernommen, ohne sie zu hinterfragen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Gewohnheit, die ich gezielt verändern oder stärken möchte?
💡 Impuls:
Gutes Essen ist das, was dir langfristig hilft – nicht nur kurzfristig schmeckt.
P35. Wie bewusst treffe ich Entscheidungen über Lebensmittel – z. B. Einkauf, Qualität, Menge?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was beeinflusst meine Entscheidungen – Preis, Gewohnheit, Zeit, Stimmung?
– Wie viel Planung steckt in meiner Ernährung?
– Was würde ich gerne klarer oder unabhängiger entscheiden?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Bereich, in dem ich künftig reflektierter mit Auswahl und Einkauf umgehen will?
💡 Impuls:
Bewusste Ernährung beginnt mit bewussten Entscheidungen beim Einkauf.
P36. Wie gehe ich mit Ausnahmen, emotionalem Essen oder Heißhunger um?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wann esse ich aus Emotionen – z. B. Stress, Langeweile, Frust?
– Wie bewerte ich mich danach?
– Was bräuchte ich in solchen Momenten wirklich – jenseits vom Essen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine alternative Reaktion auf emotionale Auslöser, die ich ausprobieren möchte?
💡 Impuls:
Essen kann regulieren – aber nicht ersetzen, was dir fehlt.
P37. Welche Haltung habe ich gegenüber Ernährung – und wie wirkt sich das auf mein Verhalten aus?
💬 Vertiefende Fragen:
– Denke ich eher in „gut“ und „schlecht“ – oder in passend und unpassend?
– Wie stark verknüpfe ich Essen mit Disziplin, Kontrolle oder Schuld?
– Was wäre eine entspanntere Sichtweise, die mir guttäte?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Gedanke über Ernährung, den ich aktiv verändern möchte?
💡 Impuls:
Essen ist Teil deines Lebens – nicht dein Maßstab.
P38. Wie gehe ich mit gesellschaftlichen oder sozialen Erwartungen rund ums Thema Ernährung um?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wo passe ich mich an – wo bleibe ich bei mir?
– Welche Essgewohnheiten übernehme ich aus Gewohnheit oder Gruppenzwang?
– Wie frei bin ich in meiner Entscheidung?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Moment, in dem ich künftig klarer bei meinen Bedürfnissen bleiben möchte?
💡 Impuls:
Was dir guttut, musst du nicht erklären.
P39. Was würde sich in meinem Alltag verändern, wenn ich mich langfristig besser ernähre – körperlich wie emotional?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Effekte erhoffe ich mir – und was ist realistisch?
– Was gewinne ich – außer Kontrolle oder Disziplin?
– Wie sähe ein stimmiger Alltag mit guter Ernährung konkret aus?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein kleiner Veränderungsschritt mit realistischer Wirkung?
💡 Impuls:
Veränderung beginnt im Alltag – nicht im Konzept.
P40. Welche Haltung wünsche ich mir langfristig im Umgang mit Ernährung und mir selbst?
💬 Vertiefende Fragen:
– Möchte ich klarer, entspannter, aufmerksamer oder konsequenter werden?
– Was darf bleiben – was möchte ich loslassen?
– Was würde mir dauerhaft guttun – körperlich und mental?
🎯 Nächste Schritte:
Formuliere einen persönlichen Satz, der deine Haltung zum Thema Ernährung zusammenfasst.
💡 Impuls:
Wie du isst, ist auch eine Form, wie du mit dir selbst umgehst.
Bewegung & körperliche Selbstfürsorge
Regelmäßige Bewegung fördert nicht nur die körperliche Gesundheit – sie unterstützt auch mentale Stabilität, Stressabbau und Selbstwahrnehmung.
Diese Fragen helfen dir, deinen Umgang mit Bewegung und körperlicher Fürsorge bewusster zu gestalten: Was brauchst du – realistisch, machbar und stimmig?
P41. Wie regelmäßig bewege ich mich aktuell – und wie wirkt sich das auf mein Wohlbefinden aus?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wie oft bin ich körperlich aktiv – und in welcher Form?
– Was spüre ich körperlich und mental danach?
– Welche Auswirkung hat Bewegung auf meine Stimmung oder Energie?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine einfache Form von Bewegung, die ich regelmäßig in meinen Alltag einbauen kann?
💡 Impuls:
Kleine Bewegungseinheiten wirken oft nachhaltiger als große Pläne.
P42. Welche Art von Bewegung tut mir besonders gut – und wie oft erlaube ich sie mir?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was macht mir Freude – statt Pflichtgefühl?
– Welche Bewegungsformen passen wirklich zu mir?
– Wann vergesse ich im Alltag, dass ich überhaupt Bewegung brauche?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Bewegungsform, die ich wieder entdecken oder gezielt fördern möchte?
💡 Impuls:
Die beste Bewegung ist die, die du gern machst – nicht die, die du nur planst.
P43. Welche Haltung habe ich grundsätzlich zum Thema Bewegung – realistisch, idealisiert, gleichgültig...?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was denke ich über Sport oder Aktivität?
– Welche Erfahrungen oder Bewertungen beeinflussen meine Haltung?
– Was würde mir guttun – jenseits von „muss“ oder „sollte“?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Gedankenmuster, das ich im Umgang mit Bewegung verändern möchte?
💡 Impuls:
Bewegung beginnt im Kopf – mit deiner Haltung dazu.
P44. Wie erkenne ich körperliche Grenzen – und wie gehe ich damit um?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wann überfordere ich mich – bewusst oder unbewusst?
– Wo bin ich zu nachlässig – und verliere Beweglichkeit oder Energie?
– Was bedeutet für mich: angemessen dosieren?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein körperliches Signal, das ich künftig ernster nehmen möchte?
💡 Impuls:
Respekt für den Körper zeigt sich in der Art, wie du auf ihn reagierst.
P45. Welche Routinen oder Gewohnheiten helfen mir, in Bewegung zu bleiben?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was hat in der Vergangenheit funktioniert – auch unter Stress?
– Welche Uhrzeiten, Formate oder Auslöser passen gut zu mir?
– Was würde helfen, meine Bewegung alltagstauglich zu halten?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine kleine, aber regelmäßige Bewegungseinheit, die ich ab jetzt fest einplanen will?
💡 Impuls:
Gewohnheit schlägt Motivation – vor allem langfristig.
P46. In welchen Momenten merke ich, dass mir Bewegung fehlt?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was verändert sich an meiner Stimmung, Konzentration oder Körperspannung?
– Wie oft ignoriere ich das – und mit welchen Folgen?
– Was bringt mich aus diesem Zustand wieder in Aktivität?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein klares Anzeichen für Bewegungsmangel, das ich künftig schneller ernst nehmen möchte?
💡 Impuls:
Dein Körper meldet sich – du musst nur zuhören.
P47. Wie gestalte ich Bewegung: zielorientiert, leistungsbezogen, ausgleichend oder genussvoll?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Ziele habe ich dabei – wenn überhaupt?
– Was ist mir wichtiger: Effekt, Gefühl oder Struktur?
– Wie gehe ich mit Druck oder Vergleich um?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine neue Zielsetzung, die eher zu meinem Alltag und meinem Bedürfnis passt?
💡 Impuls:
Bewegung darf sich gut anfühlen – auch ohne Ziel.
P48. Wie gehe ich mit Zeiten um, in denen Bewegung schwerfällt oder ausbleibt?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was verhindert Bewegung – mental, organisatorisch oder körperlich?
– Wie bewerte ich mich in solchen Phasen?
– Was könnte ein realistischer Wiedereinstieg sein?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein einfacher Einstieg, der mich nicht überfordert?
💡 Impuls:
Du musst nicht viel tun – du musst wieder anfangen.
P49. Welche Rolle spielt Bewegung für meine körperliche Selbstwahrnehmung und mein Körpergefühl?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wann fühle ich mich „verbunden“ mit meinem Körper – wann eher nicht?
– Welche Bewegung stärkt mein Selbstbild?
– Welche fördert eher Druck oder Selbstkritik?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine Form der Bewegung, die meine Beziehung zum Körper verbessert?
💡 Impuls:
Gute Bewegung bringt dich nicht nur in Form – sondern in Kontakt mit dir.
P50. Welche Haltung möchte ich langfristig gegenüber Bewegung und körperlicher Selbstfürsorge einnehmen?
💬 Vertiefende Fragen:
– Will ich aktiver, freundlicher, konsequenter oder achtsamer mit mir umgehen?
– Was darf sich in meinem Denken, Handeln oder Planen ändern?
– Was würde mir langfristig guttun – nicht nur kurzfristig motivieren?
🎯 Nächste Schritte:
Formuliere einen persönlichen Leitsatz, der deine Haltung zu Bewegung beschreibt.
💡 Impuls:
Bewegung ist keine Pflicht – sondern eine Investition in dich.
Stress & innere Balance
Stress gehört zum Leben – entscheidend ist, wie du damit umgehst.
Diese Fragen helfen dir, deine inneren Reaktionsmuster besser zu verstehen, Frühwarnzeichen zu erkennen und Wege zu finden, um wieder in deine Mitte zu kommen – nicht durch Vermeidung, sondern durch Selbstführung.
P51. Wie äußert sich Stress bei mir – körperlich, emotional, mental?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche typischen Signale zeigt mein Körper?
– Welche Gedanken oder Reaktionen wiederholen sich in Stressphasen?
– Wie früh nehme ich das wahr?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Frühzeichen, das ich künftig ernst nehmen möchte?
💡 Impuls:
Je früher du reagierst, desto weniger musst du reparieren.
P52. Welche Situationen oder Themen lösen bei mir regelmäßig Stress aus – und warum?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Situationen überfordern mich?
– Welche inneren Antreiber oder Erwartungen sind dabei aktiv?
– Was davon kann ich beeinflussen – was nicht?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine wiederkehrende Stresssituation, die ich gezielter verändern möchte?
💡 Impuls:
Manche Stressquellen bleiben – aber wie du mit ihnen umgehst, liegt bei dir.
P53. Wie gut gelingt es mir, in stressigen Momenten handlungsfähig und klar zu bleiben?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was passiert mit meinem Fokus, meiner Sprache, meinen Entscheidungen?
– Welche Strategien helfen mir – welche verschärfen den Stress?
– Was brauche ich, um in solchen Momenten besser bei mir zu bleiben?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine einfache Technik, die ich im nächsten Stressmoment anwenden möchte?
💡 Impuls:
Handlungsfähigkeit beginnt mit innerer Klarheit – nicht mit Tempo.
P54. Wie gut kenne ich meine Grenzen – und wie konsequent achte ich sie?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wo sage ich „ja“, obwohl ich „nein“ meine?
– Was hindert mich daran, rechtzeitig zu stoppen oder zu reduzieren?
– Welche Folgen hat das langfristig?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine konkrete Grenze, die ich künftig klarer setzen möchte?
💡 Impuls:
Grenzen zu setzen ist keine Schwäche – sondern ein Schutzmechanismus.
P55. Wie erhole ich mich nach stressigen Phasen – und wie nachhaltig ist das?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Maßnahmen wirken wirklich – kurzfristig und langfristig?
– Welche Erholung wirkt wie ein „Reset“ – welche eher wie Ablenkung?
– Wie oft plane ich aktive Regeneration bewusst ein?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine konkrete Form der Erholung, die ich regelmäßig einbauen will?
💡 Impuls:
Erholung ist kein Bonus – sondern Voraussetzung für Belastbarkeit.
P56. Wie gehe ich mit Stress in meinem Umfeld um – z. B. bei anderen Menschen?
💬 Vertiefende Fragen:
– Wie sehr beeinflusst mich fremder Stress?
– Wann übernehme ich zu viel – mental oder emotional?
– Wo sind meine eigenen Grenzen in sozialen Belastungssituationen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine klare Abgrenzung, die ich üben oder verstärken möchte?
💡 Impuls:
Du bist nicht für alles verantwortlich, was dich belastet.
P57. Welche inneren Einstellungen fördern bei mir Stress – z. B. Perfektionismus, Kontrollbedürfnis...?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche typischen Glaubenssätze erkenne ich?
– Wo setze ich mich selbst unter Druck?
– Was würde sich verändern, wenn ich diese Haltung relativiere?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Satz oder Gedanke, den ich bewusst durch eine realistischere Sichtweise ersetzen will?
💡 Impuls:
Stress entsteht oft im Kopf – nicht in der Realität.
P58. Wie reagiere ich auf unerwartete Belastungen – flexibel, panisch, pragmatisch...?
💬 Vertiefende Fragen:
– Was hilft mir in solchen Situationen – was blockiert mich?
– Wie bewerte ich mich selbst unter Druck?
– Welche Haltung wünsche ich mir stattdessen?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist ein Reaktionsmuster, das ich künftig bewusst verändern möchte?
💡 Impuls:
Nicht jede Situation ist planbar – dein Umgang damit schon.
P59. Welche Rolle spielt Entspannung in meinem Alltag – spontan oder bewusst geplant?
💬 Vertiefende Fragen:
– Welche Methoden oder Aktivitäten entspannen mich wirklich?
– Wie oft nutze ich sie – und wie regelmäßig?
– Was verhindert, dass ich mir mehr davon erlaube?
🎯 Nächste Schritte:
Was ist eine konkrete Entspannungsform, die ich in den nächsten Tagen umsetzen will?
💡 Impuls:
Entspannung braucht keine perfekte Technik – sondern Absicht.
P60. Welche Haltung wünsche ich mir langfristig im Umgang mit Stress?
💬 Vertiefende Fragen:
– Will ich gelassener, klarer, realistischer oder konsequenter werden?
– Was darf ich loslassen – was möchte ich stärken?
– Wie will ich künftig auf Belastungssituationen reagieren?
🎯 Nächste Schritte:
Formuliere einen Satz, der deine Haltung im Umgang mit Stress zusammenfasst.
💡 Impuls:
Stress wird bleiben – aber du kannst entscheiden, wie du damit umgehst.
Das war’s erstmal zum Thema Gesundheit & Wohlbefinden.
Wir hoffen, diese Fragen haben dir geholfen, achtsamer auf deinen Körper, deine Energie und dein Wohlbefinden zu schauen – ohne Druck, aber mit Verantwortung.
Denn Gesundheit entsteht nicht über Nacht – sondern durch viele kleine Entscheidungen im Alltag.
Wenn du Lust hast, tiefer einzusteigen:
Im KOMPASS Reflexionskatalog findest du viele weitere Themen – klar gegliedert, aber mit Raum für das Wesentliche.
Vielleicht interessiert dich als Nächstes etwas aus den Bereichen Selbstorganisation & Produktivität, Emotionen & Resilienz oder Sinn & Wachstum?